Intensivausbildungstage Peer-Mediation
Datum: 9.–11. Oktober 2025
Ort: Frein an der Mürz
Thema: Die Reise vom „Ich“ zum „Wir“
Vom 9. bis 11. Oktober 2025 fanden in Frein an der Mürz die Intensivausbildungstage im Rahmen der Peer-Mediationsausbildung statt. Drei Tage lang standen gemeinsames Lernen, persönliche Weiterentwicklung und Teamgeist im Mittelpunkt.
Teambuilding und Gemeinschaft
Unter dem Motto „Die Reise vom Ich zum Wir“ beschäftigten sich die Teilnehmenden intensiv mit der Entwicklung von Vertrauen, Empathie und Kooperation innerhalb der Gruppe. Durch vielfältige Teambuilding-Aktivitäten wurde der Zusammenhalt gestärkt, Barrieren abgebaut und gegenseitige Wertschätzung gefördert. Besonders die erlebnisorientierten Übungen halfen, die Bedeutung von Kommunikation, Rücksichtnahme und gemeinsamer Verantwortung praktisch zu erfahren.
Theorie und Reflexion
Neben den praktischen Einheiten boten mehrere Theorieblöcke vertiefende Einblicke in zentrale Themen der Mediation. Behandelt wurden insbesondere:
Wahrnehmung und ihre Tücken: Wie unterschiedlich Menschen Situationen erleben und interpretieren.
Phasen der Mediation: Vom Eröffnen des Gesprächs über das Verstehen der Interessen bis hin zur gemeinsamen Lösungsfindung.
Diese theoretischen Grundlagen wurden durch Rollenspiele, Gruppenarbeiten und reflektierende Gespräche lebendig umgesetzt.
Unterbringung und Atmosphäre
Die Gruppe war liebevoll im Freinerhof untergebracht – einem Haus, das durch seine gemütliche Atmosphäre und hervorragende Küche überzeugte. Die herzliche Gastfreundschaft trug wesentlich zum Wohlbefinden und zur offenen Lernstimmung bei.
Naturerlebnisse
Auch die umliegende Natur spielte eine wichtige Rolle: Spaziergänge, gemeinsame Aktivitäten im Freien und der Blick auf die herbstlich gefärbten Berge boten Raum für Ruhe, Inspiration und persönliche Reflexion.
Fazit
Die drei Tage in Frein an der Mürz waren eine bereichernde Erfahrung – sowohl fachlich als auch menschlich. Die Teilnehmenden kehrten mit gestärktem Teamgeist, erweitertem Wissen und neuem Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zurück. Die „Reise vom Ich zum Wir“ wurde nicht nur thematisch, sondern auch praktisch spürbar erlebbar.
Prof. Kirsten Schmidt-Rochhart





